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Fußball - II-Mannschaft

TSV Aindling 2 - TSV Friedberg 2 1:2 (1:0)

Heftiger Dämpfer für die Aindlinger Zweite

06.05.24 10:09 (tom) Mit einem heftigen Dämpfer endete das Wochenende für die Aindlinger Zweite. Nach einer 1:0 Führung verlor man noch völlig unerwartet gegen die zweite Garnitur aus Friedberg und musste einen enormen Rückschlag im Aufstiegsrennen einstecken...

Betrachtete man die Tabelle am Samstag zur Pause des Rinnenthals Spiel war die Ettinger/Baur Elf 5 Punkte voraus. Nach dem Spiel gegen Friedberg sind sie einen Punkt hinterher (Geht man von einem Sieg der Rinnenthaler im Nachholspiel gegen Affing aus.) Es bringt also nichts auf den Gegner zu schauen, man sollte sich auf sich und das eigene Spiel konzentrieren.

Das Spiel gegen Friedberg begann nach dem Vorstellen der Trainer. Lohner bediente mit einem Diagonalpass Kurz, der den freistehenden Dauber in der Mitte sah, 1:0! Und wie in den vergangenen Spielen hatte die Elf Chancen en maße, aber man verpasste einfach das 2te Tor nachzulegen. Kurz und Daubers Schüsse parierte der Keeper oder landeten an der Latte. Die Friedberger setzen auf eine harte Spielweise, die wenigen Kontern wurden von der Abwehr vor dem Sechzehner verteidigt.

Nach der Halbzeit war die Heimelf anscheinend noch im Tiefschlaf. Ein völlig ungefährlicher Ball führte zu einer Unstimmigkeit zwischen Wiesmüller und Aschenmeier und der Ball landete aus 25m im verwaisten Tor zum nie möglich gehaltenen Ausgleich. Die Aindlinger waren etwas geschockt und die Angriffe waren in dieser Phase zu ungestüm. Es kam noch schlimmer, nach einem Einwurf traf Erdle den Gegner am Fuß und es gab in der 68ten Minute Elfmeter, der zum 2:1 führte. 2 Torschüsse, 2 Tore...
Jetzt warfen die Aindlinger alles nach vorne und hatten Chancen im 3 Minuten Takt. Ich könnte jetzt alle Chancen aufzählen, aber dann ist die Seite aus... Es wollte einfach kein Ball ins quasi vernagelte Tor der Friedberger. Auch in der Nachspielzeit hatte man dieses Mal kein Glück und die Schüsse von Pinter und Lohner zischten Millimeter am Gehäuse vorbei.
Zum allen Überfluss handelte sich TW Wiesmüller nach dem Schlusspfiff noch eine rote Karte ein. Das passte ins Bild an diesem enttäuschenden Sonntag für alle.

Das Gute ist, es ist noch nichts verloren. Die Mannschaft hat sich diese Ausgangslage erarbeitet und hier sind auch Rückschläge eingerechnet. sie hat es selbst noch in der Hand. Drei Spiele, drei Siege und der Tabellenplatz 1 gehört der Aindlinger Zweiten.

Artikel wurde erstellt von Thomas Grammer
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